Gesundheit kommt von Gesonnt-heit = im Licht stehen.
Krankheit kommt von Kränkung.

Wer Kränkungen loslassen kann, sorgt (unbewusst) dafür, dass sein Körper die Kränkung nicht behält und somit nicht manifestiert.

Wer Kränkungen nicht loslassen kann sorgt (unbewusst) dafür, dass sein Körper die Kränkung behält und manifestiert.

Glücklicherweise kooperieren heute die Basiswissenschaften Physik (Quantenmechanik), Chemie und Biologie (Neurobiologie / -physiologie) und sind sich weitgehend darin einig, dass
jeder Mensch seine Wirklichkeit durch seine innerste Haltung und Einstellung (Überzeugungen) selbst erschafft.

Viele Menschen wollen das noch nicht wahr haben. Das heißt: Sie wollen die Verantwortung für Ihre Lebensgeschichte und die daraus folgenden Aufgaben nicht selbst in die Hand nehmen und verantworten.

Allein diese Haltung macht sie zu Opfern.

Psychotherapie ist wissenschaftlich betrachtet eine  kontrollierte/strukturierte menschliche Beziehung, in der der Therapeut die jeweils spezifischen Bedingungen bereitstellt, um für einen oder mehrere Patienten Veränderungen in Richtung einer Verminderung/Heilung von seelischem/körperlichem Leiden zu ermöglichen.

Auch eine gleichzeitige persönliche Weiterentwicklung kann mit Psychotherapie verbunden oder sogar ihr ausdrückliches Ziel sein. Durch die jeweils besondere Beziehungsgestaltung und die ausgewählten Anregungen des Psychotherapeuten, die „Methoden“ genannt werden, steigert der Patient/Gast die Fähigkeit, besser mit sich und seinen Problemen umgehen zu können, um ein Mehr an geistigem/seelischem und körperlichem Wohlbefinden zu erreichen.

Von den gesetzlichen Krankenkassen werden die Kosten tiefenpsychologisch fundierter Verfahren, der Psychoanalyse und der Verhaltenstherapie übernommen. Alle drei Therapieformen arbeiten mit dem gesprochenem Wort, die Veränderung soll also mit Hilfe von Gesprächen erfolgen.

In der Verhaltenstherapie werden ergänzende Verfahren wie etwa Rollenspiele, Verhaltensübungen, Vorstellungsübungen (mentales Training) und Entspannungsverfahren eingesetzt. Da sich über einen gesprächsbasierenden Erkenntnisgewinn das Verhalten nicht zwangsläufig ändert sprach der Begründer der Gestalttherapie Fritz Perls von „Hirnwichserei“. Aus diesem Grund biete ich meine methodenintegrativen Seminare an, in denen auf der Handlungsebene gearbeitet wird. Dies ist eine erlebnisorientierte Psychotherapie die leider von den Kassen nicht anerkannt wird. Ich halte sie für sehr viel wirksamer. Siehe Seminare.